TSG Altenhagen-Heepen II – HSG Werther/Borgholzhausen 28:23 (11:10). „Für uns war es das erwartet schwere Spiel, denn Werther ist eine sehr gute junge Mannschaft”, sagte TSG-Trainer Tobias Fröbel. Seine Mannschaft startete gut in die Partie und lag in der 16. Minute beim 7:4 bereits mit drei Toren in Front. Hier zeigte sich schon die Abwehrstärke. Fröbel: „Mit Tim Schuwerack und Simon Vormbrock hatten wir zwei Spieler, die die Abwehr super organisiert haben.”
Sich wirklich abzusetzen schaffte sein Team jedoch bis zur 45. Minute nicht. „Beide Mannschaften haben sich nichts geschenkt. Werther hat dann ein paar kleine Fehler von uns ausgenutzt”, erklärte der Trainer. Beim 19:19 in der 43. Minute war die Partie völlig ausgeglichen. „Uns zeichnet jedoch aus, in den engen Situationen unsere individuellen Stärken auszuspielen”, so Fröbel. In der Folge waren es vor allem Jannick Osha und Tim Schuwerack, die in der Offensive zusammen mit acht Treffern die TSG auf die Siegerstraße einbiegen ließen. Beim 27:23 war die Partie entschieden, doch Fröbel wollte nun auch den fünften Treffer Unterschied erzielen und nahm nochmal eine Auszeit kurz vor Schluss. Die TSG hat zwar sieben Punkte Vorsprung vor Werther, wollte aber bei der engen Tabellensituation lieber auf Nummer sicher gehen.
Das ominöse Tor fällt mit dem Abpfiff
„Und mit dem Abpfiff haben wir dann ja noch durch Simon Vormbrock den Treffer erzielt und auch gleichzeitig den direkten Vergleich gewonnen”, sagte Fröbel zufrieden.
TSG II: Nikel/Beckmann/ Ehlentrup; Schuwerack (7), Osha (6), Vormbrock (5), Werner (4), Franz (3), Ludwig, Ibe, Niehaus (je 1), Eschler, Hartmann, Johst, Werning, Holtmann
Sich wirklich abzusetzen schaffte sein Team jedoch bis zur 45. Minute nicht. „Beide Mannschaften haben sich nichts geschenkt. Werther hat dann ein paar kleine Fehler von uns ausgenutzt”, erklärte der Trainer. Beim 19:19 in der 43. Minute war die Partie völlig ausgeglichen. „Uns zeichnet jedoch aus, in den engen Situationen unsere individuellen Stärken auszuspielen”, so Fröbel. In der Folge waren es vor allem Jannick Osha und Tim Schuwerack, die in der Offensive zusammen mit acht Treffern die TSG auf die Siegerstraße einbiegen ließen. Beim 27:23 war die Partie entschieden, doch Fröbel wollte nun auch den fünften Treffer Unterschied erzielen und nahm nochmal eine Auszeit kurz vor Schluss. Die TSG hat zwar sieben Punkte Vorsprung vor Werther, wollte aber bei der engen Tabellensituation lieber auf Nummer sicher gehen.
Das ominöse Tor fällt mit dem Abpfiff
„Und mit dem Abpfiff haben wir dann ja noch durch Simon Vormbrock den Treffer erzielt und auch gleichzeitig den direkten Vergleich gewonnen”, sagte Fröbel zufrieden.
TSG II: Nikel/Beckmann/ Ehlentrup; Schuwerack (7), Osha (6), Vormbrock (5), Werner (4), Franz (3), Ludwig, Ibe, Niehaus (je 1), Eschler, Hartmann, Johst, Werning, Holtmann
Trainingszeiten
Ansprechpartner
Tobias FröbelE-Mail: 2.herren@tsg-ah.de
--------------------------------------------------------
Ingo Franz
E-Mail: blindfranz@gmail.com
0176-55172308
--------------------------------------------------------
Fabian Richter
E-Mail: fa-richter@web.de
0172-7915836
------------------------------------------
Wolfgang Nolte
wolfgang.nolte62@gmx.de
0171-1228379