8 | TSG Webteam | 16.02.18
Gustav Rydergård wird neuer Jugendkoordinator und gleichzeitig Trainer der A-Jugend der TSG A-H Bielefeld. In Zusammenarbeit mit Jugendwart Martin Räber soll der gesamte Jugendbereich in Zukunft weiter ausgebaut werden. Damit unterstreicht „die neue TSG“ ihre Ambitionen zum nachhaltigen und professionellen Aufbau des Gesamtvereines.

Geschäftsführer Christian Sprdlik bringt es auf den Punkt: „Ich freue mich sehr, dass wir mit Gustav einen Mann mit viel Erfahrung und Leidenschaft gewinnen konnten. Zusammen mit Martin Räber werden sie ein Topgespann in Sachen Nachwuchsförderung der TSG bilden. Gustav bringt als Lehrer, B-Lizenzinhaber und ehemaliger Bundesliga-Profi viel Erfahrung und Knowhow mit ein. Martin Räber, als ehemaliger Profi mit jahrelanger Vereinserfahrung wird sich mit Gustav ideal ergänzen und gemeinsam viel für die TSG und das Jugendkonzept bewegen können. In vielen guten Gesprächen mit unserem 1. Vorsitzenden Wolfhardt Werner haben wir jetzt gemeinsam eine tolle Perspektive für die TSG entwickeln können. Der erste Schritt ist gemacht!“

Gustav Rydergård freut sich riesig auf seine neue Aufgabe im Verein. „Mein Ziel ist es, die bestmögliche Ausbildung für die Jugendlichen bei der TSG zu realisieren. Ich habe richtig Lust darauf, hier etwas mit zu entwickeln. Der Verein ist schon gut aufgestellt, aber es gibt auch noch Möglichkeiten in der Entwicklung. Und genau da packen wir jetzt an!“

Matze Räber betont, dass der Verein mit zukünftig 18 funktionierenden Jugendmannschaften gut aufgestellt sei. Erstes Ziel müsse jetzt sein, dass die Mannschaften von der C- bis zur A-Jugend in den überkreislichen Spielbetrieb kommen. "Die Vorstellung, dass wir hier in Bielefeld ein Leistungszentrum entwickeln, so dass unsere Talente nicht mehr ins Umland in die Leistungszentren der Bundesligisten fahren müssen, macht durchaus Lust auf die weitere Entwicklung und ist für die Sportstadt Bielefeld mit den vielen handballbegeisterten Familien eine tolle Sache."

Was das Fernziel aller Beteiligten ist, beschreibt Geschäftsführer Christian Sprdlik: "In erster Linie geht es um richtig gute Jugendarbeit und damit ist nicht nur die sportliche Komponente gemeint. Gemeinsam mit den Schulen, der heimischen Wirtschaft und der Politik soll ein nachhaltiges Konstrukt zur Förderung und Ausbildung von Jugendlichen entstehen, was zum Einen die sportliche Ausbildung aber auch - und das ist ganz wichtig - die persönliche und berufliche Weiterentwicklung enthält. Wir sehen uns da auch ganz klar in der sozialen Verantwortung. Unser aller Ziel sollte es sein, unsere Talente - egal ob im Sport oder der Wirtschaft - hier in der Region zu halten und unseren Standort nachhaltig zu stärken.“

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